Erhaltungsarbeit für gefährdete Nutztierrassen

Die 40-köpfige Milchvieh- und Mutterkuhherde halten die Schlickenrieders in einem Offenfront-Laufstall, wobei die Tiere von Mai bis November freien Zugang zur großen Standweide haben. Neben den Murnau-Werdenfelsern und Anglern alter Zuchtrichtung haben sie u.a. auch Fleckviehkühe und Fjällrinder. Ab Ende Juli darf einer der Deckstiere bei der Herde frei mitlaufen und dafür sorgen, dass ab Anfang Mai die Abkalbesaison wieder beginnt.

Die 40-köpfige Milchvieh- und Mutterkuhherde halten die Schlickenrieders in einem Offenfront-Laufstall, von dem die Tiere von Mai bis November freien Zugang zur großen Standweide haben.

Der ArcheHof Schlickenrieder ist Stammzuchtbetrieb für die Rasse Deutsches Braunes Bergschaf und Züchter der noch selteneren Rasse Deutsches Schwarzes Bergschaf. Die Schafe werden solange es die Witterung zuläßt auf Umtriebsweiden in Hofnähe gehalten. Die Bentheimer Zuchtsau “Traudl” sorgt für regelmäßigen Nachwuchs an Bunten Bentheimer Ferkeln.

Eine Schar  Appenzeller Spitzhauben, Krüper, Ostfriesische Möwen, Vorwerk- und Lakenfelder-Hühner sucht auf Wiesen und Weiden in Hausnähe nach Futter.

Wenn Sie mit der Maus über die Bilder fahren, erfahren Sie den Namen der  jeweiligen Tierrasse.

Bedrohte Haustierrassen auf dem ArcheHof Schlickenrieder:
Murnau Werdenfelser, Angler a.Z., Braunes Bergschaf, Schwarzes Bergschaf, Bunte Bentheimer, Appenzeller Barthühner, Appenzeller Spitzhauben.

Sonstige Rassen:
Fleckvieh, Schwarzbunte, Braunvieh, Jersey.

Schweine